Das Dokumentarfilmfestival sucht ab sofort das Programm. Mit der Leitfrage „Wie wollen wir uns bewegen?“ wird wieder eine breite und bunte Öffentlichkeit zum Gespräch und Visionieren angeregt.
Impressionen der drei vergangenen Festivals und Kontaktmöglichkeiten gibt es auf der Internetseite www.utopianale.de.
Für Fragen und Einreichungen:
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Die gesamte Pressemitteilung aus dem Büro der Utopianale vom 10.08.2015:
Dokumentarfilmfans aufgepasst: Beiträge für das Festival Utopianale gesucht!
Das Filmfestival, das im Februar 2016 in Hannover-Linden bereits zum 4. Mal stattfinden wird, sucht ab sofort Filme für das Programm. Mit der Leitfrage „Wie wollen wir uns bewegen?“ wird wieder eine breite und bunte Öffentlichkeit zum Gespräch und Visionieren angeregt.
Gesucht werden Dokumentationen erfolgreicher Projekte einer nachhaltigen Gestaltung von Gesellschaft, Wirtschaft und Gemeinschaftlichkeit. Ein Kuratorium wählt im Herbst acht Filme für das Programm aus, wobei Beiträge zwischen 30 und 90 Minuten lang sein sollten.
Die bereits zehnköpfige Mannschaft aus Ehrenamtlichen freut sich auf interessante, kreative Vorschläge, mit Bezug zur Leitfrage 2016 und darüber hinaus. Impressionen der drei vergangenen Festivals und Kontaktmöglichkeiten gibt es auf der Internetseite www.utopianale.de.
Rahmenprogramm:
Bei der Utopianale wird rund um die Filme auch das Gespräch mit Filmemacher*innen und Darsteller*innen ermöglicht. Zusätzliche Workshops und ein „Markt der Möglichkeiten“, wo sich lokal-regionale Gruppen präsentieren, runden das Wochenende gemeinsamen Überlegens und Kennenlernens ab. Das zweitägige Fest findet zum vierten Mal an einem Wochenende im Februar 2016 statt.
Veranstalter sind mehrere Vereine und Institutionen:
Der veranstaltende Wissenschaftsladen Hannover e.V. mit dem Netzwerk Urban FutureS freut sich auch wieder auf zahlreiche Partner*innen aus der Stadtgesellschaft und Bildungslandschaft. Die Zukunft gemeinsam zu besprechen ist die Hauptabsicht des Festivals mit dem Motto „Weil es ein Morgen gibt.“
Die Leitfrage wird weit verstanden:
Zum Schwerpunktthema passen Fragen zukünftiger Mobilität und innere Motive nachhaltigerer Lebensstile. Aber auch zum Beispiel die Frage „Wie sieht eine gute Bürger*innen-Bewegung inhaltlich und strukturell aus?“ ist offen. Die Fragen, die weltweite Flüchtlingsbewegungen aufwerfen, drängen sich aktuell ebenfalls auf. Für weitere Themen ist ebenso Raum und die Neugierde im Team ist groß.
Projektleitung: Felix Kostrzewa - Kulturmanagement (Grotestraße 12 - 30451 Hannover - 01522/1946 500)
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