Die Pandemie war auch schwierig für das TEAM DER UTOPIANALE, aber ab jetzt geht es wieder voran...
... so, oder so ähnlich könnte auch eine Überschrift des vergangenen November-Wochenendes im Frizeitheim Linden lauten.
Eine bunt gemischte Gruppe aus Ehrenamtlichen und Freiwilligen hat sich "endlich mal wieder gesehen" (Zitat aus der Abschlussrunde) und geträumt, geplant und beraten, was die Zukunft bringen soll & kann. Einig waren sich alle, dass es mehr als schön wäre, wenn das Festival wieder stattfinden wird.
Hoffnungsvoll: Weil es ein Morgen gibt...
Der Untertitel des Projekts Dokumentarfilmfestival in Hannover-Linden ist Programm und "Globale Gemeinschaftlichkeit - lokal gelebt!" das Motto des Festivals 2023. Förderanträge sollen geschrieben werden, Workshop-Ideen und Bewerbungsmaßnahmen weiter entwickelt und die nun zehnjährige Tradition des Festivals fortgeführt aber auch immer wieder mit Neuem bereichert werden. Das Team der Ehrenamtlichen, Menschen, die sich bereits von Beginn an beteiligten trafen auf Menschen, die quasi noch gar nichts zum Projekt wussten, will bunt und frohen Mutes die Sache weiter betreiben.
10 Jahre
Zu Beginn wurde -mit leichten technischen Problemen, aber guter Laune- auch etwas zurück geschaut. Ziemlich genau 10 Jaher -im Dezember 2012 fand das erste DragonDreaming zum Festival statt. Eine Rückschau, nur noch Felix K ist vom ersten 4er-Team dabei, aber Anne K konnte gut berichten, was die Jahre waren, ist im zweiten Schritt ergänzt worden durch eine Vorstellung der bereits gesichteten, angedachten Filme.
Spannende Jahre und viele Ereignisse und Begegnungen (Stichwort "Fremdes Gesicht") hat die "Reise zum Glück und/oder mehr Nachhaltigkeit im Sinne der 17 SDGs" bereits gesehen. Neues darf Folgen! Altes und Ausblicke sieht mensch auf der Homepage des Projekts. Und die Reise geht weiter; die Karawane?; auch wenn die Organisation im Wissenschaftsladen sich gerade ändern muss.
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[flxK; 2022-11-15]